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Dienstag, 23. April 2013

bin in diesem schaufenster gefangen, keine falten, kein fett

Haa, die Überschrift ist ein Zitat von einem Lied von Maxim. Ich liebe diesen Mann einfach so! Er ist der beste Sänger im Moment find ich haha :D Naja, okay zurück zum Wesentlichen. Ich hab ja in den letzten Monaten irgendwie immer so wenig gepostet und alles blah blah.. Im Moment ist es sehr stressig in der Schule, ich mache mir selber total viel Druck und will andauernd einsen schreiben, wenn ich schlechter bin, bin ich immer total enttäuscht. Kennt ihr sowas? Aber daneben kann ich mich überhaupt nicht konzentrieren und schwänze immer noch total viel, ich dachte dass sich das auf der neuen Schule vielleicht ändert, aber nichts da.. Okay ich bin jetzt schon seit fast zwei Jahren hier, da kann ich nicht mehr von neuer Schule reden oder? :D
Jedenfalls habe ich letztens mein 'heiliges Heftchen' wiedergefunden. Das ist von 2011, da war ich noch auf der anderen Schule und ich habe mich jeden Tag gewogen und mein Gewicht aufgeschrieben und alles. Hmm, naja. Mach ich jetzt nicht mehr weil ich glaube dass es einen runterzieht wenn man mal einen Tag mehr wiegt, wie steht ihr dazu?
Warum ich überhaupt schreibe ist, dass ich bald total lange (5 Tage) schulfrei habe, wegen den mündlichen Prüfungen und Wochenende und Feiertag alles auf einmal :D und in dieser Zeit will ich versuchen zu fasten und wollte fragen ob irgendwer Lust hast mitzumachen?
Würde mich freuen wenn ihr euch meldet, schreibt einfach in die Kommentare und wir gucken dann wie wir das genau machen, vielleicht mit E-Mail oder so :)
Ich würde mich freuen

Freitag, 12. April 2013

april april, das leben ist ein dummer scherz!

1- in Englisch und ich kann mich nicht freuen. Die Stimme in meinem Kopf flüstert 'du hättest auch eine eins geschafft' ich lese den Text nocheinmal durch, finde gefühlte tausende Fehler die nicht hätten sein müssen. Der Drang nach Perfektion ist so unglaublich stark. Wenn ich schon nicht schön sein kann, will ich wenigstens schlau sein. Sitze in der Kapuzenjacke aus der Männerabteilung von H&M vor dem Laptop und tippe mit den manikürten Fingernägeln klägliche Worte in die schwarzen Tasten. Musik berieselt meinen Geist. Morgen wird nicht ausgeschlafen. Heute wird nicht gefeiert. Freitagabend allein zu Haus. Baywatch schauen und Tütensuppe essen. Philipp Poisel hören, schwarze Tränen vergießen. Die Einsamkeit aussitzen. Den Samstagmorgen auf dem Laufband verbringen, den Nachmittag mit Geschichte lernen. Während die anderen shoppen gehen und ins Kino und zusammen reden, lachen, Spaß haben. Depressive Gedanken legen sich wie eine Decke über mich, hüllen mich in vollkommene Dunkelheit und lullen mich ein. Singen mir ins Ohr. Ich bin so. Anders irgendwie. Und es macht mir nichts aus.